Weltbewegende Szenen am Freitagabend in Frankenburg: Unsere Señoritas gewinnen das Einserdoppel und holen noch ein Unentschieden gegen den Abstiegskonkurrenten. Das ist in vielerlei Hinsicht besonders, denn der Tag hat alles andere als gut begonnen: Capi Bernardo Dos Santos und Super Mario Loipes schrammen beide hauchzart am Sieg vorbei - zwei Niederlagen im Champions. Dazu gesellt sich eine bittere Zerrung von Geraldo von Rivalt Simmer, Walkover und 0:3. Einzig Thomasso Hawkeye Schwaiger bestätigt seine derzeit überragende Form und hält die S45 am Leben. Mit 1:3 geht es in die Doppel und dann folgt eine Sternstunde: Schwaigsi und Loipes im Zweier wie immer stabil, also muss nur noch das 1er-Doppel her. Veteran Reini Lanzi wurde schon letzte Woche aus dem Lazarett gezerrt, nun bekommt er einen noch Lädertieren an die Seite: Nur 5 Wochen nach seiner Meniskus-Operation steht TH4 - kein Mensch, nur Tier - Thomas Hofmaestro wieder auf dem Platz und zockt Meisterschaftstennis. Und die beiden beweisen, dass man weder funktionierende Knie, noch einen schmerzfreien Rücken braucht, wenn man so viel Gefühl hat: 10:0 im Champions, Remis und ganz wertvolle Big Points im Abstiegskampf. Und da die Frankenburger sehr angenehme Zeitgenossen sind, wird das ausgiebig gemeinsam gefeiert. Cheers!
Vom Kellershowdown zum Aufstiegskracher: Unsere Damen wollen ihre überragenden Saison vorzeitig krönen und so fahren sie topmotiviert zum direkten Meisterschaftsduell nach Attnang. Um am Spitzberg gar nichts anbrennen zu lassen, verstärkt Kapitänin Babsi Loipes unsere jungen Wilden und legt furios los: Glasklarer Sieg auf der 1. Attnang mit traumhafter Anlage und fünf Plätzen, deshalb gehen alle Einzel zeitgleich über die Bühne. Aber nicht überall läuft es so reibungslos wie auf Platz 1: Hannah Di Capello kämpft sich nach einem Fehlstart zurück in den ersten Satz und ist kurz davor, diesen zu gewinnen. Doch dann, Probleme am Zähler: Steht es 5:5 oder 6:5? Oder klemmt die Zähltafel? Stille. Die Gelegenheit nutzen wir, um auf die anderen Plätze zu schauen: Mavie Loipes macht es ähnlich wie die Mama und rasiert regelrecht. Staubig. Daneben hat Elena O. etwas mehr zu kämpfen, aber zeigt wie immer in den wichtigen Momenten, das richtige Tennis. Sie ringt eine starke Widersacherin nieder und stellt auf 3:0. Zurück zu Känguru-Championin Hannah Di Capello: Sie bleibt trotz kurzer Verunsicherung stabil und bringt das erste Tie Break bis 7 nach Hause. Der Anhang glaubt, das Ding ist durch und stellt den Support ein. Denkste. Nach wenigen Minuten geht der zweite Satz souverän an die Gegnerin und plötzlich findet sich Hannah Montana im dritten Satz wieder. Aber nur ein kurzer Ausrutscher, im dritten Satz ist der halbe Fokus wieder da und Di Capello zieht schnell auf 3:0 davon. Dann abermals Verwirrung: Bei 30:0 auf der Vorteilseite ist noch alles in Ordnung, danach doch nicht mehr. Falsch gestanden oder falsch gezählt? Die beiden wissen nicht mehr weiter. Selbst die Verwirrung ist verwirrt. insert jeopardy think music
Das Nutzen wir abermals für einen Schwenk auf den anderen Platz, den dort kämpft das nächste Toptalent um einen weiteren Meilenstein in ihrer jungen Karriere: Nora Schwaiges bringt alles zurück, ihre Gegnerin zur Verzweiflung und das vierte Einzel des Tages nach Hause. Bravo! Während den Feierlichkeiten geht auch die andere Partie endlich weiter und Hannah lässt sich trotz mancher Unsicherheiten nicht unterkriegen. Sie stellt auf 5:0 und ist kurz davor, den Deckel drauf zu machen. Aber sie hat Spaß am Achterbahnfahren gewonnen und wollte noch nicht, dass diese Fahrt vorbei ist. Also alles einsteigen und ab auf die nächste Runde. Und während ihr kleiner Bruder Jakkonaut beim Versuch im Tagada zu stehen kläglich gescheitert ist, meistert sie diesen wilden Ritt bravourös: Bei 5:4 und Spielbällen gegen sich Nerven aus Stahl bewiesen (oft hilft es, wenn man den genauen Stand nicht weiß) und dann die Partie staubtrocken beendet. Die Anspannung is a Hund. Aber unglaublich starker Fight! 5:0 - Wahnsinn. Die Feier kann los gehen und vor lauter Proseccoduschen, vergessen unsere Girls, dass noch Doppel anstehen. So gehen diese mehr oder weniger kampflos nach Attnang und unsere Mädels lassen gnädigerweise einen Punkt bei den Gastgeberinnen. Aber alles egal, bei einem Punkt und einem Spiel weniger, hat man alles selber in der Hand und kann sich theoretisch schon am Samstag im Heimspiel gegen Vorchdorf zum Meister krönen. Vamos Mädels!
Euphorie die man bei unseren Herrenmannschaften dieser Tage vergeblich sucht: Nach einer Woche des Wahnsinns für unsere Capis folgt am Freitagabend noch ein handfester Skandal: Nach dem legendären Remis der 45er folgen noch mehr oder weniger ausschweifende Feierlichkeiten am Tennisplatz und neben Gesängen über Bürotechnik, werden auch plötzlich Anti-Rottenbach-Parolen angestimmt. Die Videos gehen natürlich viral und der sonntägliche Gegner unserer Zweier findet das gar nicht lustig. Sie drohen gar mit dem Rückzug aus dem gesamten Turnier. Die Stimmung kurz vorm Kippen und so lässt sich auch unsere Redaktionsleitung zu einer flapsigen Bemerkung im UTC-Live-Ticker hinreißen. Hiermit auch über diesen Weg eine hochoffizielle Entschuldigung dafür! Nach weiteren Gesprächen und Besänftigungen können aber alle Gemüter beruhigt werden, unsere Herren schicken 4 vollbesetzte Mannschaften ins Wochenende und auch die Rottenbacher wollen von einem Rückzug nichts gehört haben: Sie haben aber ebenso akute Personalnot und schicken einen Rumpfkader in die Auswärtspartie gegen unsere 2er. Die 2er zwar theoretisch noch im Meisterschaftsrennen, nach dem Ergebnis von Konkurrent Gallspach am Samstag aber praktisch nicht mehr. So entwickelt sich die Sonntagspartie zu einer irgendwie komischen Angelegenheit, mit aber immerhin ein paar Lichtblicken: Super Mario Loipes reißt die 2er wieder mal raus, verschiebt sämtliche Termine und gewinnt dann auch noch souverän. Mega! Ebenso Zugpferd Padi Pentz Gerber, der genau recht zum Saisonendspurt in Fahrt kommt und seinen ersten Single-Sieg feiert. Bravo! Bernardo Dos Santos bekommt ein walkover serviert und somit mehr Zeit, um für seinen Kantinendienst zu servieren. Auch Huamano Schmid und Markev Arnautovic müssen nicht viel mehr schwitzen. 5:0 und noch ein fehlendes Single: Der schon oben erwähnte Thomas Hofmeister stellt seine Gesundheit für das Team hinten an und „stellt sich rein“. Doch wer den Hofmaestro kennt, weiß dass es kein rein stellen gibt bei ihm. Trotz verlorenem ersten Satz fightet er wie ein Berserker, nein, wie 10 Berserker. Er wehrt zwei Matchbälle ab und rettet sich in den dritten. Zwar nur mit 0,43 fitten Beinen und einem Höchsttempo von 8 km/h, aber mit so verdammt viel Gefühl, kommt er selbst von einem 0:3 nochmal zurück und hat sogar selbst drei Matchbälle. Aber es soll nicht sein, das absolut kitschigste aller Enden soll verwehrt bleiben. Aber allein dieser Fight wird unvergessen bleiben. Mit 5:1 und einem walkover im Doppel ist der Dreier nur noch eine Frage der Zeit und den tüten Bernardo und Huamarotti stabil ein. Padi und Rubkev wollen eine traumhafte Doppelsaison krönen, aber bestätigen einen irgendwie einfach komischen Tag. Kein Flow, zwei Tie Breaks, ein Champions, aber am Ende kein Sieg. Trotzdem ein souveräner 7:2-Erfolg, drei weitere Punkt und der Vizemeistertitel in Sichtweite. Vamos!
Die Personalrochaden sind in unseren anderen Teams leider weniger erfolgsversprechend. Das liegt aber viel mehr an den übermächtigen Gegnern: Samstag 13.00 zu Mühlwang bekommt es unsere 1er mit dem Tabellenführer aus Vöcklabrucklyn zu tun. Nach fünf schlaflosen Nächten und mehr Kontakt mit Hasi Kev und Woodinger Fränz in einer Woche, als mit seiner Gattin in acht Jahren Beziehung, schickt Captain Bliblip eine angeschlagene Starting 6 ins Rennen. Auf 1 darf sich unser Küken Marviloni Tortelloni gegen Phillipp Mein Schatz Ringer beweisen. Marvinski stolpert am Weg zum Schicksalsberg aber gleich mehrmals und trotz Unterstützung von Claudioweiß Gamdschie, geht das erste Einzel klar an VB. Unser Quick Chris wird seinem Namen allerdings mehr als gerecht und fertigt seinen Kontrahenten spielerisch leicht ab. Sepi Krakneric und Big P spielen dahinter gegen mehr als bekannte Gesichter, Fuchsi und Gehmaier jr. Ersterer kämpft mit sich selbst und mit Foxis nahezu spinlosem Spiel. In einer Achterbahnfahrt der Gefühle, die sich über drei lange Sätze zieht, siegt trotz heroischem Kampf die Erfahrung. Am Platz daneben kommt Lil P’s Gegner mit seinem temporeichen Spiel absolut nicht klar. Schläge weit über 100 km/h und wenig Flugbahn zeigen vor allem anfangs die gewünschte Wirkung. Je länger die Partie aber dauert, desto ausgeglichener wird es. Nach drei Stunden Nerven- und Körperschlacht kann sich unser Capitano abermals nicht belohnen, auch er gibt sein Einzel nach starkem Fight knapp in drei ab. Komplettiert wird die Grosssche Truppe an diesem Tag von Nicolasz Obertrumer und Debütant Sebastian Lehttel. Nico O., wieder einmal volley eingeflogen, diesmal aus Berlin, hat durch seine kurze Regenerationszeit noch massive Oberschenkelschmerzen von letzter Woche. Nach wenig gespielten Punkten muss unser Youngster aufgeben, keine Chance für ein ganzes Einzel. Auch wenn es auf der 6 für Sepp für kein Game reicht - er zeigt mit seiner Technik und mit seinen Grundschlägen auf was wir uns künftig freuen können. Die Zukunft ist in sicheren Händen! Durch Nicos Walkover im Einzel findet für unsere Youngsters der Arbeitstag ein jähes Ende. Das 1er Doppel bestreiten wie immer Marvinski und Eisenschnaps. Nach furiosem Start und schneller 4:1 Führung brechen uns Stars plötzlich komplett ein und verlieren ohne weiteren Gamegewinn. Im 2er Doppel knüpfen Kramaric und Philinho an ihre Einzelleistung an und zeigen phasenweise allerfeinste Doppelkunst. Ein tentakramerischer Safe lässt selbst Andi Kvaradona O. auf der Tribüne aufschreien. Sepi, du Läufer! Beim Stand von 4:0 im Champions hinterlassen fünf Stunden Zangeln bei unserem Captain dann doch Spuren und der eine lange Schritt zu viel fährt ihm durch die ganze Leiste. Wieder top gespielt – wieder nichts mitgenommen, Endstand 1:8. Jetzt geht es drum, nicht mehr ernsthaft in den Abstiegsstrudel zu geraten: Am Samstag geht es auswärts gegen den direkten Konkurrenten aus Bad Ischl um eine Vorentscheidung. Mit einem Sieg wäre die durchwachsene Saison immerhin in der Regionalliga abgesichert. Auf geht’s Jungs, kämpfen!
Vor unserer 1er läutet unsere 4er den Meisterschaftstag in Rüstorf ein. Gegner ist Aufstiegsaspirant Lambach und die wollen keine Zweifel an ihren Ambitionen aufkommen lassen. In den meisten Einzeln leider nichts drin - Emilio, Aloisio, Merlinio und Andi O. unterliegen klar. Martin Hochinator findet keinen Gefallen an diesem Trend und bestimmt in seinem Spiel das Tempo. Erster Tagessieg und es keimt erstmals Hoffnung auf. Die wird noch mehr genährt, denn Walter The Butcher Rensch liefert auf der Zwei, kämpft bis ins Tie Break und darüber hinaus, aber kann sich am Ende nicht belohnen, Das ewig gleiche Spiel an diesem Tag. Mit dem 1:5 ist die Gegenwehr dann gebrochen, unsere tapferen Beißer probieren es zwar nochmal, es reicht aber nur zu ungefährlichen Wadlbeißern. 1:8, aber weiter im soliden Tabellenmittelfeld und näher an der Tabellenspitze, als am Keller. Immer weiter!
Die letzten im Bunde sind Francesco Gareth Southwoods 3er-Piraten und die werden in Redlham schiffbrüchig. Von einem 1:8 wird dort nur geträumt, die Redlhamer wirken schon beim Eintragen in den Spielbericht übermächtig. Auf Francescos Angebot, den Wettkampf im Knobeln mit einer Münze auszutragen, folgt von Redlcapi Markus Friedl nur ein müdes Lächeln. Derbysieg ist Derbysieg und auf den muss Redlham schon seit 2016 warten. Damals wankte eine bereits aufgestiegene, hochnäsige 2er auf die Anlage zu Redlham und bekam eine satte Abreibung. Aber zurück zum hier und jetzt: Trotz aufopferungsvollen Kampf, ist nicht viel zu holen für unsere wilden Kerle, weder Edeljoker Thomasso Schwaigsi, noch Rolandinho Pogner oder Alexandros Bäcka finden ein Mittel. Capitano Holz und Magic Mike Fellnini schlagen sich teils beachtlich, aber auch das ist zu wenig. Dem Satzgewinn am nähesten kommt Willi Wilson Gonzalez, aber auch er muss nach zwei umkämpften Spielrunden klein beigeben. 0:6 und dasselbe Lied im Doppel. Wieder Willi Wilson zusammen mit Rolando Bogdân schreiben am fastesten an, aber eben nur fast. Endstand 0:9. Am Samstag folgt auf heimischer Anlage das Spiel des letzten Strohhalms gegen den Tabellenletzten Neukirchen an der Vöckla. Aber will dieses Team überhaupt gerettet werden?
Die Herren 35er begrüßen am Dienstag ihre Gäste aus Gaspoltshofen. Wie das Los so will starten Andi O., Vater von Nico O., und Erich Dirty Poschinger in den Einzeln. Beide bekommen es mit eindeutig stärkeren Gegnern zu tun, dies spiegelt sich auch schnell an den Anzeigetafeln wider. Mit spielübergreifend nur 6 gewonnen Games gehen beide Partien im Schnellverfahren an die Gäste. Im Doppel packt Captain Hoff jr. dann sich selbst und Francesco „Die Vorhand Gottes“ Holzinger aus. Praktisch die Crème de la Crème der 35er Nennliste. Easy Clap für unsere Jungs - Endstand 1:2. Gemma!
Ebenfalls schon freitags agieren unsere S 45 II zu Hause gegen die Eisenbahner aus Wels. Mandi Eisi, Peter Föttinger und Emiliano Riceinger kommen auf den Positionen 1-3 ziemlich unter die Räder und können bis auf ein paar Ehrengames nichts aus ihren Einzeln mitnehmen. Walterinho Rensch stemmt sich mit allem was er hat gegen den Worst Case nach den Einzeln und kann mit 2 erfolgreichen Tiebreaks seine Partie hauchzart über die Ziellinie bringen. Im 1er Doppel gelingt Emiliano und Mandi dann die Revanche für die Einzelpartien, knapper aber starker Sieg. Das letzte Spiel der Partie bestreiten unsere Männer mit 2 frischen Kräften. Realando Pogal und Christian Schobes werden aber mangels Einzeleinsatz nicht ganz warm und geben ihr Doppel klar ab, Endstand 2:4.
Unsere Oldies der Oldies, die 60er, sehnen sich immer noch nach dem ersten Punkt der Saison. Gegen Sierning ist zumindest die Ausgangslage etwas rosiger, da the Only-One Peter Grossmaier auch endlich mal wieder zur Verfügung steht. Auf 1 hat er an diesem Tag trotzdem wenig Chance und er gibt seine Partie klar ab. Auch Ernesto Ransi, Jefe Walter White, Ernesto Gruber und Old Shatterhoff können ihr Einzel wenig erfolgreich gestalten, Stand 0:5. In den Doppeln gesellt sich auch Rudi Humer zur illustren Runde. Letztes Jahr noch maßgeblich am Aufstieg beteiligt, kommt er heuer bis dato auf noch keinen einzigen Einsatz. Sei wie es sei, Engelslocke Peter und Rudi zeigen im 1er Doppel was mit einer vollständigen Mannschaft heuer zumindest phasenweise drin gewesen wäre - staubiger Sieg. Das 2er Doppel verlieren Robi Fosi und Gruberischer Ernst endsknapp im Champions-Tie-Break. Wieder keine Punkte, ewig Schade.
Die Golden Girls, angeführt dieses Mal von Beer Pong Spezialistin Gitti Kapellmeister, wollen zu Hause gegen Gunskirchen die minimale Chance auf den Aufstieg mit der vollen Punkteanzahl wahren. Und Gittti startet vorne weg gleich furios los. Erster Sieg in Windeseile eingetütet. Auch Schwaiger Pez und Ransi Gitti sind an diesem Tag mit dem richtigen Mindset auf dem Platz, ebenfalls 2 staubige Siege. Das letzte verbliebene Einzel bestreitet Mutter Ka. Irgendwie ist sie gedanklich nicht ganz bei der Sache, vielleicht weil am Samstag das Stadtfest in Schwanenstadt stattfindet und sie schon wieder Böses ahnt, wer sich dieses Mal im Vereinsheim auszeichnet. Naja, jeder hat mal einen schlechten Tag. Die Doppel sind dann hingegen reine Formsache, Endergebnis 5:1. Somit setzt man den Tabellenführer nochmal etwas unter Druck, vielleicht passiert ja ein kleines Wunder!
Am Samstag bestreiten wie schon erwähnt unsere Damen und unsere 3er das vorletzte Meisterschaftswochenende zu Mühlwang. Für unsere Damen die hoffentlich letzte Heimpartie in der Bezirksklasse, für unsere 3er die vielleicht letzte Heimpartie überhaupst. Also nicht verpassen!
Cheers - Euer UTC
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